Erfolgreiche Bezirksmeisterschaften Nachwuchs in Aschersleben

10 November 2018

Lilly Voges schaffte den Sprung auf das Siegertreppchen bei den Bezirksmeisterschaften in der AK Jugend gemeinsam mit ihrem Bruder Anton

Angespornt durch die Teilnahme von gleich 3 Kaderspieler/innen des DJK TTV Biederitz an den bundesweiten TOP Ranglistenturnieren DTTB 48 starteten bei den diesjährigen Bezirksmeisterschaften am 3./4. November 2018 in Aschersleben 10 Nachwuchsspieler/innen der DJK Biederitz in verschiedenen Altersklassen, um sich für die Landeseinzelmeisterschaften am 8./9. Dezember 2018 zu qualifizieren.

Die Teilnehmer am TOP 48 (Lisa Göbecke, Pia Gottschalk, Darius Heyden) sind bereits qualifiziert. Unsere jüngsten Nachwuchsspieler Timo Rohrhofer, Jan Göbecke, Ole-Finn Siefke, Jared Karmrodt, Lennox Lindner waren am Samstag mit hohem Einsatz und großer Spielfreude dabei. Sie sammelten wertvolle Turniererfahrungen für die kommenden Herausforderungen. Der erfolgreichste Spieler in der AK Schüler C war mit Platz 6 Jared Karmrodt. Seine gute Platzierung ist das Ergebnis seines Trainingseifers während der Trainingseinheiten im Verein sowie den zusätzlichen Trainingsmaßnahmen in Ustka und Riestedt. Toll gemacht Jared! Aber auch Jan konnte sich über ein gewonnenes Einzel freuen.

Am Sonntag kämpften Lilly Voges und Hanna Hasselberg bei den Mädchen und Anton Voges, Marius Bromann sowie Felix Braumann um die Qualifikation zur Landeseinzelmeisterschaften. Lilly gab 2 Sätze ab und gewann den Bezirksmeistertitel mit ihrem Coach Justin Huszti. Hanna verpasste leider die Qualifikation, konnte sich aber mit Lilly über Bronze im Doppel freuen. Bei den Jungen gab es einige Absagen, so dass die Schüler des DJK Biederitz die AK Jungen dominierten und die Plätze 1-3 belegten. Felix unterlag im Halbfinale nach einem guten Spiel gegen Anton. Marius kam nach einem Patzer in seinem ersten Spiel sehr gut ins Turnier und unterlag im Finale gegen Anton (3:1). Anton und Felix mussten sich im Doppel mit dem Vizemeistertitel zufrieden geben, obwohl mehr möglich gewesen wäre.